Ein Leben im Tantra ist sehr schnell eine Grat-Wanderung
- wie das echte Leben überhaupt
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Eine Einführung zum Thema „TANTRICUM“
In diesem Blog „tantricum“ werden
ein paar Schriften von mir stehen, die aus dem Tantra kommen, wie ich
es für mich für den Westen erlebe. Doch eigentlich stammt der Begriff
aus Indien. In Indien stecken ein paar meiner kulturellen Wurzeln, und
besonders mein spiritueller Meister, Osho (früher als Bhagwan bekannt),
den ich als meinen Tantra-Meister empfinde, stammt aus Indien. Das Wort
„tantricum“ hat die lateinische Endung -um, womit ich etwa ausdrücken
will, „das Tantrische“.
Meine
bisher indischste Tantra-Geschichte ist ein Bericht über die
Tantra-Tempel von Khajuraho. Dieser Bericht steht aber hier: .http://khajuraho-mein-tantra.blogspot.com/
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Dann gibt es die Geschichte „Des jungen Gymnasiasten Rudolf's Leben mit den Mädchen und dann als Schlosserei-Praktikant“, die aus zwei Büchern besteht:
Buch EINS: http://rudolf-bei-den-maedchen.blogspot.de/2012/06/rolli-ein-den-madchen.html
Buch ZWEI: http://rudolf-bei-den-maedchen.blogspot.de/2012/07/des-jungen-gymnasiasten-rudolfs-mit-den.html
Buch EINS: http://rudolf-bei-den-maedchen.blogspot.de/2012/06/rolli-ein-den-madchen.html
Buch ZWEI: http://rudolf-bei-den-maedchen.blogspot.de/2012/07/des-jungen-gymnasiasten-rudolfs-mit-den.html
Sie
ist wohl tantrisch, aber ganz auf die Verhältnisse in Europa nach dem
zweiten Weltkrieg bezogen. Am Anfang und Ende stehen ein paar Szenen aus
jenen Jahren. Doch insgesamt ist es der Versuch, das Weibliche und das
Männliche in Form einer Jugend zu versöhnen – was in jenen Jahren sehr
notwendig war. – Eine mir bekannte Dame sagte etwa, daß ihr diese
Geschichte Hinweise auf ihr Frau-Sein gegeben habe, deren sie sich
vorher nicht bewußt gewesen war.
Außerdem sind noch vier Zeichnungen beigefügt, die die Art der Kinderkleidung damals vorstellen:
http://www.Kinder-1950.blogspot.com
Auf Hochfels aber trugen die Mädchen eher Junge-Damen-Kleidung.
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Die erfundene Geschichte „Ragi, oder die erste Liebe im Stadtpark – und dann . . .“ steht hier: http://ragiundstefaneins.blogspot.com/ , sie besteht aus sechs Büchern und beschreibt die Idee des Tantra im Deutschland der 1950er Jahre. Doch ich habe ein paar eigene, tatsächliche Erlebniss aus Indien eingeflochten.
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Tantra durchzieht noch andere Texte in dieser Sammlung aller meiner Blogs. Doch ein paar kürzere tantrische Texte stehen schon in diesem Blog und sind rechts oben angezeigt → -
–
sie sind jedoch nicht original tantrisch. Ich gestehe, daß ich so
gesehen weit entfernt bin vom eigentlichen Tantra, nach wie vor sehr
westlich, also vom materialistischen Geist beeinflußt. Das Wort
„tantricum“ hat die lateinische Endung -um, was für mich ausdrückt „das
Tantrische“.
Für mich ist das grundlegende Thema von Tantra die Anregung zum totalen Frei-Sein. Also die Freiheit, so zu sein, wie es meinem angeborenen, ganz individuellen, einmaligen, authentischen Charakter entspricht. Tantra bietet die Mittel zum Frei-Werden an. Daniel Odier hat in seinem Buch „Tantra Yoga“ auf die sehr alte Geschichte des Tantra hingewiesen, auf die Ur-Quellen. Seine Texte sind nicht unbedingt korrekt im Sinne westlicher Wissenschaft, doch wahrscheinlich Ausdruck seiner tief inneren Erlebnisse. Das erfährt der Leser noch eindrücklicher in seinem Buch „Tantra“.
Für mich ist westliche Wissenschaft gebunden an Worte und ähnliche Darstellungen – wie Diagramme, Formeln, Listen . . . Im Osten spielt das Erfahrene eine größere Rolle – und so erfahre ich Odier´s Schriften. Und Tantra! Für das Erfahrene haben wir nicht immer eine Sprache. Das Erfahrene ist umfangreicher.
Tantra ist viel älter als wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen können. Im Buch „Tantra Yoga“ beschreibt Odier es. Die am besten gebündelte und vielleicht älteste Schrift ist für ihn das „Vijñana Bhairava-Tantra“. Es gibt mehrere Veröffentlichungen, die sich wenig unterscheiden. In Odier´s Buch ist eine Version, im Buch „Ohne Worte – ohne Schweigen“ von Paul Reps eine etwas verschiedene. Osho hat das „Vijñana Bhairava-Tantra“ in seiner Buch-Serie „Book of the Secrets“ dem Westen nahe gebracht. Alle diese Versionen berufen sich auf die alte Tantra-Tradition des Shiva-Yoga oder Shiva-Tantra in Kashmir. (Osho´s Serie ist später mehrmals unter verschiedenen Titeln heraus gekommen, der Verlag hat da leider etwas Verwirrung erzeugt)
Im indischen Mittelalter dienten die Tempel von Khajuraho, aber auch viele weitere „spirituelle“ Selbsterfahrungsgruppen oder Therapien der tantrischen Erkenntnis, das heißt im Wesentlichen der Erkenntnis seiner selbst, der eigenen Authentizität, des eigenen echten, angeborenen Charakters. - Im Gegensatz zu den an-programmierten Charakterzügen aus der Erziehung in der Kindheit und Jugend.
Hier nenne ich ein paar Blogs von mir, die stark tantrische Erlebnisse beschreiben:
http://tantricum.blogspot.com/2009/08/einfuhrung-in-tantricus_29.html
http://tantricum.blogspot.com/2009/08/ein-brief-eine-freundin.html
http://tantricum.blogspot.com/2009/08/jugendliche-tantra-erlebnisse.html
http://tantricum.blogspot.com/2011/12/blog-post.html
http://knabentraeume-eins.blogspot.com/
http://kinderstruempfe-lang.blogspot.com/
http://mein-abenteuer-die-langen-struempfe.blogspot.com/2010/10/zuerst.html
http://mein-abenteuer-die-langen-struempfe.blogspot.com/2010/10/foto-quellen.html
http://mein-abenteuer-die-langen-struempfe.blogspot.com/2011/05/ein-wenig-strumpfhalter-tipps.html
http://mein-abenteuer-die-langen-struempfe.blogspot.com/2011/07/gefundenes-bild.html
http://geschichte-der-langen-struempfe.blogspot.com/
http://tantricum-rolli-eins.blogspot.com/
http://friedas-liebe.blogspot.com/
http://ragiundstefaneins.blogspot.com/
http://roecke-norwegen.blogspot.com/
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Ergänzung am
10.viii.2013
Meine Blicke ins indische Tantra
Eine asiatische Aussage:
Eine asiatische Aussage:
»As a person I do
not exist,
as a person I only appear,
I exist as a
presence. -
The day I came to
know myself
The person has
disappeared,
There is only a
presence,
a
very living presence . . . «
»As a person I do
not exist,
as a person I only appear,
I exist as a
presence. -
The day I came to
know myself
The person has
disappeared,
There is only a
presence,
a
very living presence . . . «
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